Mooranwendungen

Wohlbefinden durch Mooranwendungen

Ab sofort dürfen Sie sich in unserer Wellnessabteilung „MedyWell“ wieder auf wohltuende Mooranwendungen mit dem „Original Bad Sassendorfer Moor“ freuen.
Schon im römischen Reich wurde Moor in den Thermen als Warmanwendung und zur Gesundheitsvorsorge eingesetzt.
Herkunftsort unseres Bad Sassendorfer Moors ist ein ca. 55 ha großes Naturschutzgebiet, nämlich die „Wöste“ zwischen Bettinghausen u. Ostinghausen. Der Rohstoff Moor ist einer der ältesten Rohstoffe, die uns die Natur schenkt. Das hochwertige Bad Sassendorfer Moor ist ein wertvolles und vielfältiges Naturprodukt, das auch das schwarze Gold genannt wird.
Ein Partnerunternehmen baut hier das Moor für uns ab und verarbeitet es in therapiegerechte Packungen.

unser Moor, so einzigartig…

Bad Sassendorfer Moor ist ein einzigartiges Heilmittel aus der Natur.

Vor dem Hintergrund jahrelanger kurärztlicher Tätigkeit kann Herr Dr. Walter Jesse (Badearzt in Bad Sassendorf), von anhaltenden positiven Effekten der Mooranwendungen berichten.

Das Bad Sassendorfer Moor ist ein Niedermoortorf mit Süsswasserkalkablagerungen.
Moor enthält viele organische Stoffe. Diese vielfältigen Bestandteile und Mineralien wie z.B. Huminsäure und Salicylsäure, die den Stoffwechsel anregen, entzündungshemmend wirken und eine schmerzlindernde Wirkung besitzen, machen es deshalb so wertvoll.

unser Moor, so vielseitig einsetzbar…

Viele chronische Erkrankungen wie Rheuma, Nervenentzündungen und Rückenbeschwerden lassen sich durch die Wirkung des Moores lindern. Auch systemische Wirkungen, wie Hormonregulierung, Entgiftung des Körpers, Immunstärkung und ausgleichende Wirkung bei Stress und Burnout werden dem Moor zugeschrieben.
In Kombination mit Physiotherapie oder Massage ist die Moorpackung auch wunderbar geeignet.

Terminvereinbarung einfach über folgende E-Mail: info@boerde-therme.de – mit Angabe Ihrer Telefonnummer. Wir kontaktieren Sie schnellstmöglich wegen der Terminabsprache.

Wirkungsweise auf den Organismus:

  • schmerzlindernd
  • durchblutungsfördernd
  • stoffwechselanregend
  • entschlackend
  • entgiftend

Anwendung der Moortherapie empfohlen bei*:

  • degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, wie z.B. Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen
  • chronisch entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen
  • den meisten Formen von Weichteilrheumatismus
  • nach Verletzungen u. operativen Eingriffen, den Bewegungsapparat betreffend
  • Bandscheibenproblemen
  • Osteoporose
  • Gynäkologischen Erkrankungen, z.B. Zyklusstörungen, Sterilität, klimakterische Beschwerden
  • Harnwegserkrankungen
  • Hauterkrankungen und Schuppenflechten

*Diese Informationen stellen keine ärztliche Beratung dar und dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine ärztliche Beratung angesehen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Nicht angewendet sollte die Moortherapie bei:

  • bei einer geringen Belastungsfähigkeit (Herz- Kreislauferkrankungenf)
  • peripheren Durchblutungsstörungen
  • Tumoren
  • Ödemen
  • offenen Verletzungen

Nach Entfernung gröberer Bestandteile wird das Moor gemahlen und je nach Verwendungszweck unter Zugabe von Wasser erhitzt.
Dadurch entsteht eine knetbare Konsistenz.

Bei der äußeren Anwendung wird der mit Wasser vermengte Torf in form von Bädern oder Packungen zumeist erwärmt und mit der Haut in Berührung gebracht.

Der für eine Moorkur oder Moortherapie verwendete Rohstoff Torf ist natürlichen Ursprungs und entsteht bei einer unvollständigen Zersetzung von pflanzlichem Material. Der Prozess der Torfbildung läuft unter Sauerstoffabschluss in einem Moor ab. Die Geschwindigkeit dieses Zersetzungsprozesses ist von zahlreichen Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel der Umgebungstemperatur, der Pflanzenarten oder der Art der am Prozess beteiligten Bakterien abhängig. Die Geschwindigkeit, mit der Torf entsteht, wird mit etwa einem bis maximal 10 Millimeter pro Jahr angegeben. So lässt sich erklären, dass während einer Moortherapie teilweise Torfe zum Einsatz kommen, die mehrere tausend Jahre alt sind.

Bevor der Torf bzw. das Moor zur therapeutischen Anwendung kommt, muss es zunächst gestochen und dann aufbereitet werden. Im Zuge dieser Aufbereitung wird das organische Material häufig zerkleinert und durch die Zugabe von Wasser zu einem zähen Brei gemischt. Vor der Anwendung wird dieser Brei dann erneut erwärmt.

Bei einer Moorpackung wird der Torfbrei gezielt auf bestimmte Körperpartien aufgetragen, was eine zielgerichtete Behandlung ermöglicht. Darüber hinaus ist durch die Beschränkung auf einzelne Körperteile eine höhere Temperierung des Torfbreis möglich.

Moorpackung:
ca. 48°C (Behandlungstemperatur)

Beim Moorkneten werden die positiven Wirkungen einer Moortherapie mit denen einer Bewegungstherapie kombiniert. Das in der Regel erwärmte Moor wird mit den Händen kräftig geknetet, wodurch die Muskulatur in den Händen gestärkt und eine verstärkte Durchblutung erzielt wird.

Behandlungsdauer:  jeweils 20 Minuten

  • Moor Teilpackung / 26,00 €
  • doppelte Teilpackung / 42,00 €
  • Moorkneten / 21,00 €

Auch zu buchbar zu den Arrangements „Verwöhntag“ und „Rundum entspannt.

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